Da beim Pflanzenanbau hohe Wassermengen aus den Pflanzen an die Umgebungsluft abgegeben wird, muss dieses Wasser aus der Umgebungsluft entfernt werden.
Ein Growzelt lässt sich mit Hilfe eines Abluft-Ventilators entlüften. Um Gerüche zu vermeiden, ist ein davor geschalteter Aktivkohle-Filter ratsam. Um den Druckverlust des Aktivkohle-Filters und möglicher Lüftung-Rohre auszugleichen ist ein entsprechend leistungsfähiger Abluftventilator nötig.
Bei offenen Systemen empfiehlt sich eine Luft-Austausch-Rate von 30-60 mal pro Stunde. Die Luft im Grow-Zelt oder Grow-Raum wird also 30-60 mal ausgetauscht. So wird sichergestellt, dass bei hohen Transpirations-Raten der Pflanze, besonders in der mittleren bis späten Blütephase, genügend trockene Luft nachströmt, um die Feuchtigkeit der Pflanzen aufzunehmen und die Abwärme der Lampen aus dem Anbauraum oder Grow-Zelt zu entfernen.
Eine hohe Luftaustauschrate ist besonders für den Anbau im Sommer nötig, wo die Außenluft an sich oft bereits warm und feucht ist.
Denn bereits feuchte Luft kann nur schlecht
Bei hohen Luftmengen bzw. Betrieb eines Ventilators an seinem Leistungsmaximum kann es nützen, den Luftauslass auf einen größeren Schlauchdurchmesser zu erweitern, um den Schallpegel der Luft zu reduzieren.
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